#1080 Oliver Huntemann b2b Stephan Bodzin – Awakenings Festival 2008

(Throwback Thursday)

Oliver Huntemann wuchs im norddeutschen Städtchen Oldenburg auf und sollte später die elektronische Musikszene maßgeblich prägen. Breits mit 14 Jahren legte er erstmals öffentlich Platten auf und nach einer Ausbildung brachte er 1992 sein erstes Release auf „MFS“ heraus.

Ein paar Jahre darauf war es Oliver Huntemann der als erster das Potential späterer Größen wie Steve Bug, Der Dritte Raum, Elektrochemie LK oder auch Mike van Dijk erkannte und sie unter Vertrag nahm. 1995 gründete er sein eigenes Label „Confused Recordings“, auf dem auch sein erstes Album „Too Many Presents For One Girl“ 2004 erschien. Album zwei folgte 2006 und wurde von DJ Hells Label Gigolo Recordings gesigned und veröffentlicht.

Erwähnenswert sind zu dieser Zeit neben seinen Longplayern vor allem seine EPs die unter dem Alias „H-Man“ erschienen und die Konzeptserie „Rekorder“ zusammen mit Stephan Bodzin. 2008 gründete er sein zweites Label mit Namen „Ideal Audio“ auf dem er sich in erster Linie neuer Musik und jungen Künstlern widmet, sowie seinen eigenen Produktionen als Oliver Huntemann. Zusammen mit Stephan Bodzin und Marc Romboy verbrachte er ebenfalls viel Zeit im Studio und brachte sehr hörenswerte EPs heraus.

Zum Throwback Thursday springen wir wiedermal ein paar Jahre zurück und präsentieren euch das Set von Huntemann & Bodzin live auf dem Awakenings Festival 2008. Unverkennbarer Sound der auch heute noch jeden Dancefloor zum Kochen bringen würde!

Tracklist:

1. ID
2. Andreas Henneberg – Federweiss
3. Oliver Huntemann – Rikarda
4. Sierra Sam & Bloody Mary – Day Light (Paul Ritch Remix)
5. Nicolas Masseyeff – Deva
6. Paul Ritch – Aquarel
7. ID
8. Oliver Huntemann – Paris
9. Stephan Bodzin – Station 72
10. Radio Slave – Grindhouse (Dubfire Terror Planet Mix)
11. Oliver Huntemann – Dexter
12. Rekorder – Rekorder 00
13. Patrick Lindsey – Das Boese Brett
14. Christian Smith & John Selway – Total Departure (Cirez D Remix)
15. Dubfire & Huntemann – Diablo
16. Rekorder – Rekorder 10.1

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